BOULDER, Colorado, USA--(BUSINESS WIRE)--Prometheus Materials, ein Marktführer im Segment der nachhaltigen Baumaterialien, hat heute die Aufnahme von Vishaan Chakrabarti, FAIA FRAIC, in sein Board of Directors bekannt gegeben. Durch Chakrabartis Ernennung wird ein engagiertes Führungsteam verstärkt, das mithilfe der Technologie von Prometheus Materials den Übergang der Welt in eine kohlenstoffnegative Zukunft beschleunigt.
Die Erweiterung des Board of Directors erfolgt kurze Zeit, nachdem das Unternehmen mehrere Meilensteine erreicht hat. Im Juni 2022 meldete Prometheus Materials seine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 8 Millionen US-Dollar, die von der in Paris ansässigen Venture Capital-Firma Sofinnova Partners geleitet wurde und an der sich der Microsoft Climate Innovation Fund, Skidmore, Owings & Merrill (SOM), GAF und die Autodesk Foundation beteiligten. Im Juli 2022 gaben Prometheus Materials und SOM eine Partnerschaft zur Entwicklung von kohlenstofffreien Baumaterialien bekannt.
„Wir freuen uns sehr, Vishaan in unserem Board of Directors willkommen zu heißen“, so Loren Burnett, President und CEO bei Prometheus Materials. „Vishaan bringt ein einzigartiges Know-how mit, um das Unternehmen auf neue Wachstumspfade zu führen. Er wird wichtige Lobbyarbeit auf dem Markt leisten, um eine nachhaltige Gesetzgebung zu fördern, wichtige Kontakte innerhalb der Branche knüpfen und das Marktbewusstsein für die Vorteile nachhaltiger Baumaterialien schärfen.“
Chakrabarti verfügt über langjährige Erfahrungen durch seine Tätigkeiten, bei denen er sich primär auf nachhaltiges Design konzentriert hat. Er ist der Gründer und Creative Director von Practice for Architecture & Urbanism (PAU), einem Designbüro mit Schwerpunkt auf nachhaltiger Architektur und humanem Urbanismus zur Förderung von gesunden Städten. Zuvor war er als Planungsdirektor für Manhattan tätig, wo er unter anderem am Bau des neuen World Trade Centers sowie an der Gestaltung der New Yorker High Line und der Erweiterung der Linie 7 mitwirkte. Er war auch Dekan am University of California – Berkeley College of Environmental Design und hat auf der Hauptbühne TED Talks über Nachhaltigkeit in Architektur und Städtebau gehalten.
„Der Beitritt zum Board of Directors von Prometheus Materials ist ein logischer nächster Schritt in meinem Arbeitsleben“, kommentiert Chakrabarti. „In den kommenden Jahren wird die Nachfrage nach nachhaltigen Baumaterialien rasant ansteigen. Die Technologie von Prometheus Materials ist unverzichtbar, um die Transformation eines besonders umweltbelastenden Sektors voranzutreiben. Beton gehört zu den wichtigsten Baumaterialien der Welt, und ich fühle mich geehrt, zusammen mit diesem Team daran arbeiten zu können, den Status quo des Städtebaus durch nachhaltige Materialien zu verändern.“
Auf die Zementproduktion entfällt 8 % der jährlichen CO2-Emissionen und 9 % der jährlichen Industriewasserproduktion weltweit. Im Gegensatz zu herkömmlichem Zement auf Portlandbasis werden bei der Herstellung der auf Mikroalgen basierenden Baustoffe von Prometheus Materials kaum CO2-Emissionen freigesetzt und 95 % des verwendeten Wassers recycelt.
Über Prometheus Materials
Prometheus Materials bietet nachhaltige Baumaterialien, die den Übergang der Welt in eine kohlenstoffnegative Zukunft beschleunigen. Inspiriert von biologischen Prozessen in der Natur stellt das Unternehmen mithilfe von Mikroalgen einen Biozement her, der eine Alternative zu kohlenstoffintensivem Portlandzement ist. Wenn dieser Biozement mit Zuschlagstoffen gemischt wird, entsteht ein extrem kohlenstoffarmer Biobeton mit mechanischen, physikalischen und thermischen Eigenschaften, die denen von Portlandzementbeton gleichkommen. Erfahren Sie mehr darüber, wie das Unternehmen die Dekarbonisierung der Bauindustrie unterstützt, unter prometheusmaterials.com.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.